
Hopfs Regenerationgetränk ist ein Kohlenhydrat-Proteingetränk für ein schelles Auffüllen der Glykogenspeicher und eine bessere Muskelregeneration nach körperlicher Belastung mit neidrigem glykämischen Index von 40.
Mit dem optimalen Mischungsverhältnis von 3 Teilen Kohlenhydrate und 1 Teil hochwertiges Molkenprotein (Whey Protein) kommt es zu einer schnellen Aufnahme von verbrauchten Kohlenhydraten und Protein.
Am effektivsten für die körperliche Erholung ist es in den ersten 60 Minuten nach der Belastung.
Es eignet sich leicht verdünnt (hypoton) auch als Getränk vor bzw. während der körpelichen Belastung.
Geschmack: Orange
Inhalt: 800 g
Mit dem optimalen Mischungsverhältnis von 3 Teilen Kohlenhydrate und 1 Teil hochwertiges Molkenprotein (Whey Protein) kommt es zu einer schnellen Aufnahme von verbrauchten Kohlenhydraten und Protein.
Am effektivsten für die körperliche Erholung ist es in den ersten 60 Minuten nach der Belastung.
Es eignet sich leicht verdünnt (hypoton) auch als Getränk vor bzw. während der körpelichen Belastung.
Geschmack: Orange
Inhalt: 800 g
Molkenproteinkonzentrat (28%), Isomaltulose*, Saccharose, Maltodextrin DE 19, Galactose, Ribose, Trehalose, Tagatose**, Salz (1,5%), Mineralstoff / Vitaminmischung ((Tri-Magnesiumdicitrat. Tri-Kaliumcitrat, Natriumhydrogencarbonat, L-Ascorbinsäure (Vitamin C), D-alpha-Tocopherylacetat (Vitamin E), Zinkgluconat, Nicotinamid (Niacin), Calcium-D-Pantothenat (Pantothensäure), Beta-Carotin, Cyanocobalamin (Vitamin B12), Selenmethionin, Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6),
Thiaminhydrochlorid (Vitamin B1), Riboflavin-5-phosphat (Vitamin B2), Cholecalciferol (Vitamin D3), Folsäure, D-Biotin)), Citronensäure, Aroma.
*eine Glucose- u. Fructosequelle, ** eine Glukosequelle
Das Molkenprotein, welches wir verarbeiten zeichnet sich durch eine gute Resorption im Magen-Darm-Trakt aus, bereitet keine Verdauungsprobleme und kann dadurch vom Körper schnell verwertet werden. Molkenprotein hat einen besonders hohen Gehalt an verzweigtkettigen Aminosäuren = BCAA. BCAA steht für „Branched-Chain Amino Acids“ = Leucin, Valin und Isoleucin. Diese sind essentielle Aminosäuren, welche vom Körper nicht selbst gebildet werden können und über die Nahrung aufgenommen werden müssen.
BCAA´s werden im Gegensatz zu „normalen“ Aminosäuren in den Muskelzellen und nicht in der Leber verstoffwechselt, sie stehen somit als Energielieferant bzw. zur Regeneration als Baustoff für Anpassungsprozesse (Adaptationsprozesse) und Reparatur der Muskulatur schnell zur Verfügung. Dem Katabolismus, ein proteinabbauender Zustand, wird somit entgegengewirkt.
Isomaltulose ist ein natürlicher Zweifachzucker (Disaccharid) der strukturell herkömmlichem Haushaltszucker (Saccharose) ähnelt. Wie dieser besteht auch Isomaltulose aus Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker), die allerdings auf eine andere Weise miteinander verknüpft sind. Er kommt in der Natur in einigen zuckerreichen Lebensmitteln wie Honig oder Zuckerrohr vor. Für die Verwendung als Zutat wird dieser in einem speziellen Fermentationsverfahrens aus natürlichem Rübenzucker gewonnen.
- ist ein zahnfreundlicher Zucker. Kariesfördernde Bakterien können diesen nicht zu Säuren umwandeln, die den Zahnschmelz angreifen würden er hat somit keinen Einfluss auf die Kariesbildung.
- wirkt sich nur geringfügig auf den Blutzuckerspiegel aus. Mit einem glykämischen Index von 32 entspricht die blutzuckersteigernde Wirkung gerade einmal 32% des Effekts von Glucose.
- ist auch für Diabetiker im Rahmen ihrer Ernährungstherapie geeignet.
- belastet den Blutzuckerspiegel weniger als herkömmlicher Haushaltszucker, spart damit Insulin und entlastet die Bauchspeicheldrüse.
- durch die langsame und gleichmäßige Bereitstellung von Glucose beugt Isomaltulose zudem Unterzuckerungen vor. Dies kann gerade im Kraft- und Ausdauersport von Vorteil sein.
- durch die geringere Blutzuckerbelastung und den folglich niedrigeren Insulinspiegel unterstützt die Verwendung von Isomaltulose anstelle von Saccharose oder Glucose zudem die Fettverbrennung (Fettoxidation) und verbessert damit auch die Nachbrennsphase.
Health Claims Verordnung:
Der Verzehr von Lebensmitteln die Isomaltulose anstelle von Zucker enthalten, führt zu einem geringeren Anstieg des Blutzuckerspiegels nach dem Verzehr im Vergleich zu zuckerhaltigen Lebensmitteln und trägt zur Erhaltung der Zahnmineralisierung bei.
Durch die im Vergleich zu Saccharose (Haushaltszucker) langsamere Glucosebereitstellung aus Isomaltulose wird der Körper gleichmäßiger und über einen längeren Zeitraum mit Zuckerenergie versorgt. Insulin stellt einen hemmenden Faktor dar, der bei anderen hoch-glykämischen Zuckern die Fettoxidation deutlich ausbremst.
Maltodextrin ist ein wasserlösliches Kohlenhydratgemisch, dass durch die Hydrolyse aus vor allem aus Maisstärke gewonnen wird. In dem Kohlenhydratgemisch sind Monosaccharide (Einfachzucker) und Disaccharide (Zweifachzucker), aber auch Oligosaccharide (kurzkettige Vielfachzucker) und Polysaccharide (langkettige Vielfachzucker) enthalten. Je nach Anteil der verschiedenen Zucker gibt es unterschiedliche DE (Dextroseäquivalent) Formen, z.B. Maltodextrin DE 6, DE 12, DE 19.
- ist leicht verdaulich und bindet wenig Wasser (niedrige Oamosität) an sich, was die Verträglichkeit von Maltodextrin steigert.
- der glykämische Index (GI) von Maltodextrin liegt bei 105.
Galactose ist ein natürlicher Einfachzucker (Monosaccharid) der chemisch eng mit Glucose (Traubenzucker) verwand ist und nicht nur als Zellbaustein in unserem Körper sondern auch in unserer Nahrung vorkommt. Im Gegensatz zu Glucose wird er unabhängig von Insulin verwertet. Er somit eine wertvolle Insulin-unabhängige Energiequelle für das Gehirn und unterstützt so u.a. die Konzentrationsfähigkeit sowie die Gedächtnisleistung.
- kann zudem zur Bildung von Aminosäuren (Eiweißbausteine) genutzt werden und „entsorgt“ hierbei gleichzeitig giftige Ammoniumionen.
- ist ein zahnschonender Zucker, der die Plaguebildung auf den Zähnen reduziert. Galactose blockiert Andockstellen (Rezeptoren) auf der Zahnoberfläche und minimiert damit das Anheften von kariesfördernden Bakterien.
- ist auch für Diabetiker im Rahmen ihrer Ernährungstherapie geeignet.
- belastet den Blutzuckerspiegel weniger als herkömmlicher Haushaltszucker, spart damit Insulin und entlastet die Bauchspeicheldrüse.
- mit dem glykämischen Index von 20 entspricht die blutzuckersteigernde Wirkung gerade einmal 20% des Effekts von Glucose (Traubenzucker).
- durch die geringere Blutzuckerbelastung und den folglich niedrigeren Insulinspiegel unterstützt die Verwendung von Galactose anstelle von Saccharose oder Glucose zudem die Fettverbrennung (Fettoxidation).
Health Claims Verordnung:
Der Verzehr von Lebensmitteln die Galactose anstelle von Zucker enthalten, führt zu einem geringeren Anstieg des Blutzuckerspiegels nach dem Verzehr im Vergleich zu zuckerhaltigen Lebensmitteln und trägt zur Erhaltung der Zahnmineralisierung bei.
Ribose ist ein spezieller natürlicher Einfachzucker (Monosaccharid) und ein wichtiger Grundbaustein des Lebens. Ohne diese gäbe es weder unser Erbgut, noch stände unseren Zellen Energie zur Verfügung. Als elementarer Bestandteil des Erbguts und essenzieller Substanzen im Stoffwechsel findet sich Ribose in jeder lebenden Zelle, von einfachen Bakterien und Hefen bis hin zu allen Tier- und Pflanzenzellen. Folglich nehmen wir Ribose auch mit unseren herkömmlichen Lebensmitteln und insbesondere mit Muskelfleisch auf.
Die in Supplementen verwendetet D-Ribose wird durch Fermentation von natürlichem Traubenzucker gewonnen.
- sichert die Bereitstellung eines wichtigen Grundbausteins zur Regeneration von Energieträgern, insbesondere ATP (Adenosintriphosphat) nach intensiver körperlicher Aktivität.
- die Einnahme von Ribose erhöht die ATP-Synthese und unterstützt damit die Regeneration von verbrauchten Energieträgern.
- gleichzeitig wirkt die Einnahme von Ribose leicht antioxidativ und minimiert die Radikalbildung während anstrengender Trainingseinheiten.
- hat einen blutzuckersenkenden Effekt. Die Einnahme von Ribose lässt den Blutzuckerspiegel in Abhängigkeit von der Dosierung sinken.
- der glykämische Index von Ribose wird mit Null angegeben, müsste jedoch eigentlich negativ sein.
- sie wird nicht von kariesverursachenden Bakterien verstoffwechselt und trägt somit nicht zur Säurebildung im Mund bei.
Health Claims Verordnung:
Der Verzehr von Lebensmitteln die Ribose anstelle von Zucker enthalten, führt zu einem geringeren Anstieg des Blutzuckerspiegels nach dem Verzehr im Vergleich zu zuckerhaltigen Lebensmitteln und trägt zur Erhaltung.
Trehalose ist ein natürlicher Zweifachzucker (Disaccharid) der aus zwei Glucosebausteinen (Traubenzucker) zusammengesetzt ist. Er kommt in Honig, Krebs- und Krustentiere wie Hummer, Shrimps und Garnelen sowie in Produkten vor, bei deren Herstellung Hefe zum Einsatz kommt wie z.B. Brot oder Bier. In Urzeiten, in denen der Mensch auch auf Eiweißquellen aus dem Insektenreich zurückgriff, war die Trehaloseaufnahme noch weitaus höher als heute. In der Natur bewirkt dieser ganz besondere Schutzeffekte. Trehalose ist ausgesprochen stabil gegenüber Hitze und Kälte und behält auch bei starken Temperaturschwankungen ihre Struktur. Viele Pflanzen, Pilze, Bakterien aber auch einige Insekten nutzen Trehalose, um Proteine in ihren Zellen gegenüber extremen Umweltbedingungen zu schützen.
- wird im Dünndarm enzymatisch in dessen beide Glucose-Bausteine zerlegt. Diese gelangen jedoch relativ langsam in den Blutkreislauf obwohl der glykämische Index bei 67 liegt.
- lässt den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen als Glucose und provoziert nur eine geringere Insulinfreisetzung.
- kann von kariesverursachenden Bakterien nicht zu Zahnschmelz-schädigenden Säuren umgewandelt werden und somit keinen kariesfördernden Effekt ausübt.
Health Claims Verordnung:
Der Verzehr von Lebensmitteln die Trehalose anstelle von Zucker enthalten, führt zu einem geringeren Anstieg des Blutzuckerspiegels nach dem Verzehr im Vergleich zu zuckerhaltigen Lebensmitteln und trägt zur Erhaltung der Zahnmineralisierung bei.
Tagatose ist ein natürlicher Einfachzucker (Monosaccharid) und ähnelt strukturell der Fructose (Fruchtzucker) der in der Natur in einigen Früchten sowie in verarbeiteten Milchprodukten zu finden ist. Nennenswerte Mengen kommen z.B. in Äpfeln, Ananas und Orangen vor sowie in kleineren Mengen in erhitzter Kuhmilch und in fermentierten Produkten wie Joghurt.
Das Besondere an diesem Zucker ist dessen geringe Resorptionsrate. Lediglich 20% der aufgenommenen Tagatose-Menge werden im Dünndarm resorbiert und anschließend über gleiche Stoffwechselwege wie Fructose verwertet. Die restlichen 80% gelangen weiter in den Dickdarm, wo Tagatose von der dort ansässigen Darmflora als Nahrungsquelle genutzt und fermentiert wird.
Es gibt wissenschaftliche Hinweise, dass Tagatose einen präbiotischen Effekt hat. Im Gegensatz zur Mundflora können einige Bakterienarten der Darmflora Tagatose als Nahrungsquelle nutzen. Verschiedene Lactobacillen und einige andere Milchsäurebakterien können den Zucker fermentieren und hieraus kurzkettige Fettsäuren wie Buttersäure (Butyrat) bilden. Das fördert einerseits das Wachstum der nützlichen Darmkeime. Andererseits zeigten Studien, dass von der Darmflora gebildetes Butyrat die Darmzellen mit Energie versorgt und eine gesundheitsfördernde Wirkung auf diese ausübt.
- hat eine sehr langsame Resorption, ein nennenswerter Blutzuckeranstieg und eine damit verbunden hohe Insulinfreisetzung bleiben aus.
- weist daher einen sehr niedrigen glykämischen Index von gerade einmal 3% auf (in Vergleich zu Traubenzucker mit einem glykämischen Index von 100%).
- ist zahnfreundlich und wird nicht von kariesverursachenden Bakterien verstoffwechselt und trägt somit nicht zur Säurebildung im Mund bei.
- kann auch von Diabetikern sehr gut genutzt werden und ist eine ideale Zuckeralternative, die gut süßt ohne sich spürbar auf den Blutzuckerspiegel auszuwirken.
Health Claims Verordnung:
Der Verzehr von Lebensmitteln die Tagatose anstelle von Zucker enthalten, führt zu einem geringeren Anstieg des Blutzuckerspiegels nach dem Verzehr im Vergleich zu zuckerhaltigen Lebensmitteln und trägt zur Erhaltung der Zahnmineralisierung bei.
Thiaminhydrochlorid (Vitamin B1), Riboflavin-5-phosphat (Vitamin B2), Cholecalciferol (Vitamin D3), Folsäure, D-Biotin)), Citronensäure, Aroma.
*eine Glucose- u. Fructosequelle, ** eine Glukosequelle
Das Molkenprotein, welches wir verarbeiten zeichnet sich durch eine gute Resorption im Magen-Darm-Trakt aus, bereitet keine Verdauungsprobleme und kann dadurch vom Körper schnell verwertet werden. Molkenprotein hat einen besonders hohen Gehalt an verzweigtkettigen Aminosäuren = BCAA. BCAA steht für „Branched-Chain Amino Acids“ = Leucin, Valin und Isoleucin. Diese sind essentielle Aminosäuren, welche vom Körper nicht selbst gebildet werden können und über die Nahrung aufgenommen werden müssen.
BCAA´s werden im Gegensatz zu „normalen“ Aminosäuren in den Muskelzellen und nicht in der Leber verstoffwechselt, sie stehen somit als Energielieferant bzw. zur Regeneration als Baustoff für Anpassungsprozesse (Adaptationsprozesse) und Reparatur der Muskulatur schnell zur Verfügung. Dem Katabolismus, ein proteinabbauender Zustand, wird somit entgegengewirkt.
Isomaltulose ist ein natürlicher Zweifachzucker (Disaccharid) der strukturell herkömmlichem Haushaltszucker (Saccharose) ähnelt. Wie dieser besteht auch Isomaltulose aus Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker), die allerdings auf eine andere Weise miteinander verknüpft sind. Er kommt in der Natur in einigen zuckerreichen Lebensmitteln wie Honig oder Zuckerrohr vor. Für die Verwendung als Zutat wird dieser in einem speziellen Fermentationsverfahrens aus natürlichem Rübenzucker gewonnen.
- ist ein zahnfreundlicher Zucker. Kariesfördernde Bakterien können diesen nicht zu Säuren umwandeln, die den Zahnschmelz angreifen würden er hat somit keinen Einfluss auf die Kariesbildung.
- wirkt sich nur geringfügig auf den Blutzuckerspiegel aus. Mit einem glykämischen Index von 32 entspricht die blutzuckersteigernde Wirkung gerade einmal 32% des Effekts von Glucose.
- ist auch für Diabetiker im Rahmen ihrer Ernährungstherapie geeignet.
- belastet den Blutzuckerspiegel weniger als herkömmlicher Haushaltszucker, spart damit Insulin und entlastet die Bauchspeicheldrüse.
- durch die langsame und gleichmäßige Bereitstellung von Glucose beugt Isomaltulose zudem Unterzuckerungen vor. Dies kann gerade im Kraft- und Ausdauersport von Vorteil sein.
- durch die geringere Blutzuckerbelastung und den folglich niedrigeren Insulinspiegel unterstützt die Verwendung von Isomaltulose anstelle von Saccharose oder Glucose zudem die Fettverbrennung (Fettoxidation) und verbessert damit auch die Nachbrennsphase.
Health Claims Verordnung:
Der Verzehr von Lebensmitteln die Isomaltulose anstelle von Zucker enthalten, führt zu einem geringeren Anstieg des Blutzuckerspiegels nach dem Verzehr im Vergleich zu zuckerhaltigen Lebensmitteln und trägt zur Erhaltung der Zahnmineralisierung bei.
Durch die im Vergleich zu Saccharose (Haushaltszucker) langsamere Glucosebereitstellung aus Isomaltulose wird der Körper gleichmäßiger und über einen längeren Zeitraum mit Zuckerenergie versorgt. Insulin stellt einen hemmenden Faktor dar, der bei anderen hoch-glykämischen Zuckern die Fettoxidation deutlich ausbremst.
Maltodextrin ist ein wasserlösliches Kohlenhydratgemisch, dass durch die Hydrolyse aus vor allem aus Maisstärke gewonnen wird. In dem Kohlenhydratgemisch sind Monosaccharide (Einfachzucker) und Disaccharide (Zweifachzucker), aber auch Oligosaccharide (kurzkettige Vielfachzucker) und Polysaccharide (langkettige Vielfachzucker) enthalten. Je nach Anteil der verschiedenen Zucker gibt es unterschiedliche DE (Dextroseäquivalent) Formen, z.B. Maltodextrin DE 6, DE 12, DE 19.
- ist leicht verdaulich und bindet wenig Wasser (niedrige Oamosität) an sich, was die Verträglichkeit von Maltodextrin steigert.
- der glykämische Index (GI) von Maltodextrin liegt bei 105.
Galactose ist ein natürlicher Einfachzucker (Monosaccharid) der chemisch eng mit Glucose (Traubenzucker) verwand ist und nicht nur als Zellbaustein in unserem Körper sondern auch in unserer Nahrung vorkommt. Im Gegensatz zu Glucose wird er unabhängig von Insulin verwertet. Er somit eine wertvolle Insulin-unabhängige Energiequelle für das Gehirn und unterstützt so u.a. die Konzentrationsfähigkeit sowie die Gedächtnisleistung.
- kann zudem zur Bildung von Aminosäuren (Eiweißbausteine) genutzt werden und „entsorgt“ hierbei gleichzeitig giftige Ammoniumionen.
- ist ein zahnschonender Zucker, der die Plaguebildung auf den Zähnen reduziert. Galactose blockiert Andockstellen (Rezeptoren) auf der Zahnoberfläche und minimiert damit das Anheften von kariesfördernden Bakterien.
- ist auch für Diabetiker im Rahmen ihrer Ernährungstherapie geeignet.
- belastet den Blutzuckerspiegel weniger als herkömmlicher Haushaltszucker, spart damit Insulin und entlastet die Bauchspeicheldrüse.
- mit dem glykämischen Index von 20 entspricht die blutzuckersteigernde Wirkung gerade einmal 20% des Effekts von Glucose (Traubenzucker).
- durch die geringere Blutzuckerbelastung und den folglich niedrigeren Insulinspiegel unterstützt die Verwendung von Galactose anstelle von Saccharose oder Glucose zudem die Fettverbrennung (Fettoxidation).
Health Claims Verordnung:
Der Verzehr von Lebensmitteln die Galactose anstelle von Zucker enthalten, führt zu einem geringeren Anstieg des Blutzuckerspiegels nach dem Verzehr im Vergleich zu zuckerhaltigen Lebensmitteln und trägt zur Erhaltung der Zahnmineralisierung bei.
Ribose ist ein spezieller natürlicher Einfachzucker (Monosaccharid) und ein wichtiger Grundbaustein des Lebens. Ohne diese gäbe es weder unser Erbgut, noch stände unseren Zellen Energie zur Verfügung. Als elementarer Bestandteil des Erbguts und essenzieller Substanzen im Stoffwechsel findet sich Ribose in jeder lebenden Zelle, von einfachen Bakterien und Hefen bis hin zu allen Tier- und Pflanzenzellen. Folglich nehmen wir Ribose auch mit unseren herkömmlichen Lebensmitteln und insbesondere mit Muskelfleisch auf.
Die in Supplementen verwendetet D-Ribose wird durch Fermentation von natürlichem Traubenzucker gewonnen.
- sichert die Bereitstellung eines wichtigen Grundbausteins zur Regeneration von Energieträgern, insbesondere ATP (Adenosintriphosphat) nach intensiver körperlicher Aktivität.
- die Einnahme von Ribose erhöht die ATP-Synthese und unterstützt damit die Regeneration von verbrauchten Energieträgern.
- gleichzeitig wirkt die Einnahme von Ribose leicht antioxidativ und minimiert die Radikalbildung während anstrengender Trainingseinheiten.
- hat einen blutzuckersenkenden Effekt. Die Einnahme von Ribose lässt den Blutzuckerspiegel in Abhängigkeit von der Dosierung sinken.
- der glykämische Index von Ribose wird mit Null angegeben, müsste jedoch eigentlich negativ sein.
- sie wird nicht von kariesverursachenden Bakterien verstoffwechselt und trägt somit nicht zur Säurebildung im Mund bei.
Health Claims Verordnung:
Der Verzehr von Lebensmitteln die Ribose anstelle von Zucker enthalten, führt zu einem geringeren Anstieg des Blutzuckerspiegels nach dem Verzehr im Vergleich zu zuckerhaltigen Lebensmitteln und trägt zur Erhaltung.
Trehalose ist ein natürlicher Zweifachzucker (Disaccharid) der aus zwei Glucosebausteinen (Traubenzucker) zusammengesetzt ist. Er kommt in Honig, Krebs- und Krustentiere wie Hummer, Shrimps und Garnelen sowie in Produkten vor, bei deren Herstellung Hefe zum Einsatz kommt wie z.B. Brot oder Bier. In Urzeiten, in denen der Mensch auch auf Eiweißquellen aus dem Insektenreich zurückgriff, war die Trehaloseaufnahme noch weitaus höher als heute. In der Natur bewirkt dieser ganz besondere Schutzeffekte. Trehalose ist ausgesprochen stabil gegenüber Hitze und Kälte und behält auch bei starken Temperaturschwankungen ihre Struktur. Viele Pflanzen, Pilze, Bakterien aber auch einige Insekten nutzen Trehalose, um Proteine in ihren Zellen gegenüber extremen Umweltbedingungen zu schützen.
- wird im Dünndarm enzymatisch in dessen beide Glucose-Bausteine zerlegt. Diese gelangen jedoch relativ langsam in den Blutkreislauf obwohl der glykämische Index bei 67 liegt.
- lässt den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen als Glucose und provoziert nur eine geringere Insulinfreisetzung.
- kann von kariesverursachenden Bakterien nicht zu Zahnschmelz-schädigenden Säuren umgewandelt werden und somit keinen kariesfördernden Effekt ausübt.
Health Claims Verordnung:
Der Verzehr von Lebensmitteln die Trehalose anstelle von Zucker enthalten, führt zu einem geringeren Anstieg des Blutzuckerspiegels nach dem Verzehr im Vergleich zu zuckerhaltigen Lebensmitteln und trägt zur Erhaltung der Zahnmineralisierung bei.
Tagatose ist ein natürlicher Einfachzucker (Monosaccharid) und ähnelt strukturell der Fructose (Fruchtzucker) der in der Natur in einigen Früchten sowie in verarbeiteten Milchprodukten zu finden ist. Nennenswerte Mengen kommen z.B. in Äpfeln, Ananas und Orangen vor sowie in kleineren Mengen in erhitzter Kuhmilch und in fermentierten Produkten wie Joghurt.
Das Besondere an diesem Zucker ist dessen geringe Resorptionsrate. Lediglich 20% der aufgenommenen Tagatose-Menge werden im Dünndarm resorbiert und anschließend über gleiche Stoffwechselwege wie Fructose verwertet. Die restlichen 80% gelangen weiter in den Dickdarm, wo Tagatose von der dort ansässigen Darmflora als Nahrungsquelle genutzt und fermentiert wird.
Es gibt wissenschaftliche Hinweise, dass Tagatose einen präbiotischen Effekt hat. Im Gegensatz zur Mundflora können einige Bakterienarten der Darmflora Tagatose als Nahrungsquelle nutzen. Verschiedene Lactobacillen und einige andere Milchsäurebakterien können den Zucker fermentieren und hieraus kurzkettige Fettsäuren wie Buttersäure (Butyrat) bilden. Das fördert einerseits das Wachstum der nützlichen Darmkeime. Andererseits zeigten Studien, dass von der Darmflora gebildetes Butyrat die Darmzellen mit Energie versorgt und eine gesundheitsfördernde Wirkung auf diese ausübt.
- hat eine sehr langsame Resorption, ein nennenswerter Blutzuckeranstieg und eine damit verbunden hohe Insulinfreisetzung bleiben aus.
- weist daher einen sehr niedrigen glykämischen Index von gerade einmal 3% auf (in Vergleich zu Traubenzucker mit einem glykämischen Index von 100%).
- ist zahnfreundlich und wird nicht von kariesverursachenden Bakterien verstoffwechselt und trägt somit nicht zur Säurebildung im Mund bei.
- kann auch von Diabetikern sehr gut genutzt werden und ist eine ideale Zuckeralternative, die gut süßt ohne sich spürbar auf den Blutzuckerspiegel auszuwirken.
Health Claims Verordnung:
Der Verzehr von Lebensmitteln die Tagatose anstelle von Zucker enthalten, führt zu einem geringeren Anstieg des Blutzuckerspiegels nach dem Verzehr im Vergleich zu zuckerhaltigen Lebensmitteln und trägt zur Erhaltung der Zahnmineralisierung bei.
50 g (2 gehäufte Messlöffel) Getränkepulver mit 500 ml Wasser mischen.
Durchschnittliche Nährwertangaben | 100g |
pro Portion (50g) |
||
Brennwert | 1539 kJ / 368 kcal | 770 kJ / 184 kcal | ||
Fett | 1,7 g | 0,8 g | ||
davon gesättigte Fettsäuren | 0,9 g | 0,5 g | ||
Kohlenhydrate | 66,8 g | 33,4 g | ||
davon Zucker | 66,8 g | 33,4 g | ||
Ballaststoffe | 0 g | 0 g | ||
Protein | 22,4 g | 11,2 g | ||
davon Molkenprotein | 22,4 g | 11,2 g | ||
Salz glykämischer Index glykämische Last |
1,9 g 40,5 27,9 |
1,0 g |
||
Vitamine und Mineralstoffe in mg | pro 100g | %NRV | pro Portion (50g) | %NRV |
Kalium | 166,33 | 4,2 | 83,17 | 2,1 |
Magnesium | 125,00 | 38,0 | 62,50 | 19,0 |
Niacin (B3) | 10,66 | 79,0 | 5,33 | 39,5 |
Panthothensäure (B5) | 4,00 | 80,0 | 2,00 | 40,0 |
Zink | 1,667 | 15,0 | 0,833 | 7,5 |
Vitamin (B6) | 0,933 | 62,2 | 0,467 | 31,1 |
Riboflavin (B2) | 0,933 | 74,6 | 0,467 | 37,3 |
Thamin (B1) | 0,733 | 60,0 | 0,367 | 30,0 |
Beta Carotin | 0,333 | 0,167 | ||
entspricht Vitamin A | 0,056 | 7,2 | 0,028 | 3,6 |
Folsäure (B9) | 0,067 | 30,0 | 0,034 | 15,0 |
Biotin (B7) | 0,033 | 60,0 | 0,017 | 30,0 |
Vitamin C | 26,667 | 26,0 | 13,333 | 13,0 |
Selen | 0,009 | 13,8 | 0,004 | 6,9 |
Vitamin E | 4,000 | 30,8 | 2,000 | 15,4 |
Vitamin B12 | 0,002 | 50,0 | 0,001 | 25,0 |
Vitamin D | 0,002 | 10,0 | 0,001 | 5,0 |
NRV = Nährstoffbezugswerte (nutritient reference values) sind rechtlich festgelegte Referenzmengen nach VO (EU) Nr. 1169/2011 für die Tageszufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen für einen durchschnittlichen Erwachsenen.
